Emma Willis spricht über ihren schweren Gesundheitskampf und ihre „Panik“ nach einer schweren Herzoperation

Emma Willis kehrt nur wenige Wochen nach einer Herzoperation zur Reparatur eines Lochs in ihrem Herzen auf die Bildschirme zurück – und sie gibt zu, dass sie nach der Operation Angst verspürte.
Die Moderatorin gab kürzlich auf Instagram bekannt, dass sie seit ihrer Geburt unwissentlich mit einem Loch im Herzen lebe. „Es ist wirklich seltsam, mit etwas in unserem Körper zu leben, von dem wir nichts wissen“, sagt Emma Willis . Doch sie beruhigt ihre Fans: „Es ist repariert, also geht es mir gut und ich habe keine körperlichen Schmerzen.“
Die emotionalen Folgen waren jedoch schwieriger zu verarbeiten. „Ich habe große Angst vor meiner Gesundheit“, sagt sie. „Deshalb achte ich ständig darauf. Jedes Mal, wenn mein Herz flattert oder sich komisch anfühlt, gerate ich in Panik.“
Gleichzeitig ist sie der Tatsache zu verdanken, dass sie das Problem schließlich erkannt hat, weil sie auf ihren Körper geachtet hat. „Ich bin froh, dass ich es schließlich entdeckt habe“, sagt sie.
Obwohl Emma und ihr Mann Matt Willis beruflich florieren, steht für sie neben der Erziehung ihrer drei Kinder – Isabelle (15), Ace (13) und der neunjährigen Trixie – ihre Ehe immer an erster Stelle. „Wir gehen ständig abends miteinander aus, weil wir wissen, wie wichtig das für unsere Ehe ist“, sagt Matt.
Und wenn sie wählen müssten, würden sie ein schickes Abendessen gerne gegen eine Therapiesitzung eintauschen. „Nichts war mir wichtiger, als gemeinsam zur Therapie zu gehen“, sagt Matt. „Dadurch konnten wir uns wirklich sehen. Wir haben uns nie gestritten – das ist schon 20 Jahre her.“
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Jetzt teilen die beiden ihre Therapieerfahrung mit der Nation in ihrer neuen BBC One -Show „Change Your Mind, Change Your Life“. In der Sendung arbeiten sie mit führenden Therapeuten – Owen O'Kane, Julia Samuel MBE, Professor Steve Peters und Dr. Fatoumata Jatta – zusammen, um Briten zu begleiten, die mit alltäglichen Herausforderungen – von Trauer bis Angst – konfrontiert sind, während sie versuchen, ihr Leben mithilfe einer Therapie zu verändern.
Emma, 49, und Matt, 42, stellen jedem Teilnehmer einen Experten zur Seite und melden sich zwischen den Sitzungen, um Unterstützung anzubieten. „Die Sorgfaltspflicht in der Show ist auf einem ganz neuen Niveau“, sagt Emma.
Unsere Aufgabe ist es, sie auf ihrem Weg zu begleiten, wenn sie Zeit zum Nachdenken und Entspannen hatten. Um die Teilnehmer kümmert sich aber ein großes Betreuungsteam, nicht nur die Therapeuten.“
Im Jahr 2023 sprach Matt in einer Fernsehdokumentation über seinen Kampf gegen Alkohol und Drogen, der nach wie vor einer der Gründe ist, warum er sich so sehr um seine psychische Gesundheit kümmert.

Im Laufe der Jahre hat er sich ein breites Spektrum an Strategien angeeignet. „Er ist ein Meister der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens“, sagt Emma. „Er hat alles versucht und getan.“ Doch es fiel ihm nicht immer leicht, über die Therapie zu sprechen.
„Ich habe viele Therapien gemacht, aber lange Zeit nichts darüber gesagt“, sagt Matt. „Weil ich wusste, dass es ein Stigma ist. Aber ich habe so unglaubliche Erfahrungen damit gemacht.“
Sogar Emma sträubte sich einst gegen die Idee. „Ich war diejenige, die sagte: ‚Ich brauche keine Therapie.‘ Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich sie brauche“, sagt sie. „Ich habe erst gemerkt, dass ich Angstzustände habe, als wir zur Therapie gingen.“
Als ich erwähnte, dass Matt mich scherzhaft einen Kontrollfreak nannte, sagte der Therapeut: „Nein, das ist Angst.“ Man muss also wegen einer inneren Angst alles durchstehen. Das hat meine Selbstwahrnehmung völlig verändert.“
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Daily Mirror